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Kompressionsstrümpfe

Kompressionsstrümpfe können
das Risiko von Venenerkrankungen stark reduzieren.

Woher kommen Venenerkrankungen?

Durch beruflich bedingtes langes Stehen oder Sitzen, durch eine Schwangerschaft, erbliche Vorbelastung oder eine unvorteilhafte Lebensweise kann das Risiko der Venenerkrankung erhöhen. Erste Anzeichen sind geschwollene oder schwere Beine am Abend.

Was ist eine Kompressionstherapie?

In der Kompressionstherapie wird durch permanenten Druck auf das venöse Beingefäßsystem die Steigerung der Fließgeschwindigkeit Ihres Blutes zum Herz gefördert. Erzeugt wird dieser Druck durch Bandagieren des Beines mit Kompressionsbinden oder durch spezielle Strümpfe.

Die Kompressionstherapie wird bei verschiedenen Syndromen angewandt. Ziel dieser Kompressionsbehandlung mit Kompressionsstrümpfen ist die Heilung von Wunden, das Vorbeugen sowie die Linderung von Venenleiden.

Kompressionsstrümpfe

Rundgestrickte Kompressionsstrümpfe

werden zur Therapie von Venenleiden und Ödemen im Anfangsstadium eingesetzt. Rundgestrickte Kompressionsstrümpfe sind optisch von üblichen Feinstrümpfen kaum zu unterscheiden, da sie keine Naht an den Beinen haben.

Lymphödeme können der Grund sein, wenn die Füße regelmäßig anschwellen, die Knöchel verschwinden oder das Gefühl entsteht, Beine wie ein Elefant zu besitzen. In der Lymphtherapie wird der Abtransport der Lymphflüssigkeit aus dem Gewebe gefördert und die Flüssigkeitsmenge im Gewebe verringert.

Flachgestrickte Kompressionsstrümpfe

werden durchaus auch zur Therapie von Verbrennungen und Narbenwucherung verwandt, aber überwiegend bei Lipödemen bzw. Lymphödemen.

Kompressionsstrümpfe - Haben sie einen Bedarf?

Schauen Sie in einen unserer Sanitätshäuser vorbei, wir beraten Sie gern.